Klaus Merz (*1945 in Aarau) debütierte 1967 mit dem Gedichtband Mit gesammelter Blindheit. Seither gibt es von ihm über zwanzig weitere Publikationen mit Gedichten, Erzählungen, kurzen Romanen und Essays; daneben verfasste er auch Hörspiele, TV-Drehbücher, Theaterarbeiten und Kinderbücher. Seit 1994 erscheinen seine Werke vorwiegend im Innsbrucker Haymon Verlag. Merz war Mitglied der Gruppe Olten und von 1995 bis 1997 deren Präsident. Er lebt heute als freier Schriftsteller in Unterkulm.
Werk
- Vom ersten bis zum letzten Zug. Ein Stück Perron 2002
- basso continuo oder Bevor mer ghönd 1993
- Die Schonung 1989
- 3 Frauen - 3 Autoren (Das Ende der Fertigkeiten) 1985
- Zugluft - Türen schliessen automatisch 1982
- Der Polterabend findet erst übermorgen statt 1982
- Danuser 1980
- Heil dir, Argovia 1978
- Zschokke Kalender 1976
- Theaterpapiere 1974