Aline möchte sich von ihrer dominanten Mutter befreien und in den
Süden gehen. Als sie aber die Möglichkeit hat, mit ihrem Freund Reto
nach Rom abzuhauen, macht sie einen Rückzieher. Aline fällt in alte
Muster zurück und lässt ihre Mutter weiterhin ihr Leben bestimmen.
In einer
Zeit, in der alles möglich ist, fällt das Entscheiden schwer. Alles kann
falsch, alles kann richtig sein. In
Träumen auf Italienisch aus dem
Jahre 2004 geht es der Regisseurin Jacqueline Falk darum, Frauen zu
ermutigen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Und auch darum zu
zeigen, dass es oft gar nicht nötig ist zu wissen, was man will. (SRF)