Kurz vor Feierabend ordnet Georges Bänziger nach Anweisungen seines Chefs die letzten Schachteln ein, die das Labor zur Lagerung ins Magazin hinuntergeschickt hat. Was in diesen Schachteln drin ist, das ist geheim und darf Bänziger nicht wissen, aber es interessiert ihn auch herzlich wenig. Mit seinen Gedanken ist er nähmlich schon beim Prinz, seinem Angorakaninchen, dessen Stall er heute putzen will. Endlich ist die letzte Schachtel aufgeschichtet. Bänziger zückt Block und Bleistift, um seinen Arbeitsrapport anzufertigen. Doch in diesem Moment geschieht etwas Unglaubliches... Kaninchen Prinz wird an diesem Abend noch eine Weile auf Bänziger warten müssen.
«... reizvoll, verwickelte Rückblenden (...) skurril (...) spannend gestaltete Geschichte um Bänzigers Feierabend und seine erträumte Prinzessin Nuga...» 17. September 1993, Der Landbote, Susi Sasso
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