Ein junger Mann erzählt Geschichten, und man ahnt, an wen er sie richtet: an seine Eltern, die er getötet hat. Hansjörg Schneider selbst schrieb über sein Einpersonenstück: «Man soll den Mann und die Voraussetzungen, die ihn zu dem werden liessen, was er ist, verstehen, und man soll ihn in keinem Moment auslachen.»