Dieser Monolog erzählt das Leben des Rudolf Höss, Kommandant von Auschwitz, mit seinen eigenen Worten: Jürg Amann hat die Aufzeichnungen, die Höß' vor seiner Hinrichtung niederschrieb, zu einem ungeheuerlichen Monolog verdichtet.
»Angesichts der Wirklichkeit ist alles Erfinden obszön. Nichts ist erfunden, kaum ein Wort ist hinzugefügt, kaum ein Satz ist verändert, alles ist durch das gelebte und verwirkte Leben des Rudolf Höss gedeckt.« - Jürg Amann