Landjäger für Napoléon

von Paul Steinmann

Nach dem Stück von John Arden und Margaretta d'Arcy

Es spielt in der Zeit der sogenannten Mediation, also kurz nach der Gründung des Kantons Aargau durch den Ersten Konsul Napoléon, der sich noch im Winter 1804 zum Kaiser krönte. Zu dieser Kaiserkrönung brechen auch einige Aargauer auf, um dem Herrscher Europas zu huldigen. Wie es sich für den Kulturkanton gehört, wollen sie dies mit einem kulturellen Beitrag, einem Theaterstück, tun. Natürlich spielen sich dabei noch ein paar andere Geschichten ab...
Landjäger für Napoléon
erzählt auch von einem Landjäger (Polizisten), der sich in einen Spürhund verwandelt, von der Reise einer Tingel-Tangel-Schauspieltruppe nach Paris, von einem Theater-Wettbewerb bei Kaiser Napoléon, von den Irrungen und Wirrungen einer politischen Heirat, von einer Lebensmittel-Vergiftung aus Konkurrenzneid und nicht zuletzt von einem Soldaten, der Schauspieler wird.


«Der Landjäger erweist sich als einzigartiges Theatervergügen.»
20.10.1997, Badener Tagblatt, Jörg Meier