La Cabane – die Hütte ist ein Stück über die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Schweiz, von ihren Anfängen 1874 bis heute: Zwei Frauen, die – über ein Jahrhundert getrennt voneinander – in der gleichen Hütte im Wald leben und sich so über die Zeit begegnen. Beide nutzen die Waldhütte als Zufluchtsort, um aus ihrem Leben auszubrechen. Durch ihre Tagebucheinträge, die beide vor Ort zurücklassen, entsteht ein zweistimmiger Monolog.