«In seinem neuen Stück treibt der Dramatiker Jens Nielsen auf die Spitze, wozu er unbestritten Talent hat. Er lässt seine Figuren im Zeitlupentempo aus sämtlichen Zusammenhängen stürzen. Doch noch während sie auf die Schnauze fallen, spannt er ihnen ein Fangnetz. Zart ist es, und aus Sprache gewoben. Und längst nicht immer vermag die Poesie die Fallenden aufzufangen. […] Zwischen Hyperventilation und Atemstillstand mäandrierende Bühnengeschöpfe […]» (Kaa Linder DRS2 aktuell)