«Ein freches, mutiges Projekt, ein Kriegsstück, apokalyptische Sinnlosigkeit, schleichende Bedrohung, Wahnsinn am Ende der Welt. […] Man wird doch mehr und mehr gepackt von diesem Stück. Mark Wetter schafft es, die Spannung fein aber beständig zu steigern. Und er verleiht der abgedroschenen Frage nach Sinn und Unsinn von Militär und Krieg eine ganz persönliche, menschliche Komponente.»
27.10.86, Bündner Tagblatt