Herzzeitlose

von Margit Koemeda

In «Herzzeitlose» findet sich eine Frau überraschend mit der wortlosen Abkehr ihrer Tochter konfrontiert. Getrennt voneinander, begeben sich beide auf die Suche nach Antworten auf die Frage nach dem Warum. Sporadische Kontakte enden im Schmerz. Während sich die Mutter von herkömmlichen Geboten der Ethik und Moral Halt erhofft, versucht sich die Tochter aus familiären Verstrickungen zu lösen und in ihre persönliche Freiheit zu entkommen.

Historie des Stücks

  • Kellerbühne St. Gallen Uraufführung Regie: Matthias Peter 2020