faulender mond

von Anaïs Clerc

faulender mond beschäftigt sich auf poetische Weise mit klassistischen Strukturen und soziopolitischen Fragen. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Fleischerin, welche früher als Garderobiere in einem grossen Theater gearbeitet hat. Während Sie in einer Rückblende unter einer Flut von Pelzmänteln erstickt, fragt sich ihr ungeborenes Kind – Ist dieses Leben wirklich noch lebenswert? Fleischerkollegin A. hat ihre eigenen Ansichten – Für jedes Tierchen ein Pläsierchen. Und der Mond schaut zu.

Historie des Stücks

  • vaganten Regie Fabian Gerhardt 2023
  • Brecht-festival Regie Carolin Wirth 2023