Endidyll

von Jens Nielsen

Vater, Mutter, Sohn und Tochter. Kreuzworträtseln, Haustiere füttern, Frühstücken, einen Ausflug machen. Eine intakte Familie. Doch die Mutter kann sich plötzlich nicht mehr daran erinnern, wann sie geheiratet hat. Der Sohn dreht seinen Kopf um hundertachtzig Grad und glaubt, er sei die Eule Fritz. Die Tochter übt sich im Speerweitwurf, um Gott nahe zu sein. Der Vater erfährt in einem Telefonat die Nachricht von seinem bevorstehenden Tod und ruft zur Familienkonferenz. Die Zeit springt wie eine kaputte Uhr.

Historie des Stücks

  • Theater Winkelwiese Theater Tuchlaube, Aarau Uraufführung Regie: Antje Thoms 2007