Der Stubli-Geischt spukt schon seit Jahrhunderten durchs Gasthaus Schwyzer-Stubli in Schwyz. Als Hausgeist könnte er in Frieden ruhen - wenn er nicht dem teuflischen Bätziwasser frönen würde! Nur sehr selten taucht der Stubli-Geischt leibhaftig auf und erzählt aus seinem sagenhaften und abenteuerlichen Geisterleben. Doch nun ist es wieder so weit, und der Stubli-Geischt berichtet über die Schwyzer Söldnerzeit.
«Der Stubli-Geischt berichtet in drei Erzählblöcken (resp. fünf) anschaulich und eloquent von den damaligen Ereignissen und schafft spannende Bezüge zur heutigen Zeit. Der bekannte Theaterautor Paul Steinmann hat einen vielschichtigen, träfen, spannenden und unterhaltsamen Text geschrieben, der vom Einsiedler Moritz Kälin als Stubli-Geischt in Zusammenarbeit mit Regisseur Livio Andreina aus Meggen kongenial umgesetzt wird.» 2008, Bote der Urschweiz/pd
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